der RTH-Station - Christoph 17 - in der Zeit von 1990 - 1999 |
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09.02.1990 |
Kollegen aus der ehemaligen DDR besuchen die ZSH-Station. |
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15.02.1990 |
Wegen des Orkans „Wiebke“ wird der Flugbetrieb eingestellt. Orkanböen von bis zu 67 kts. zwingen zu dieser Maßnahme. |
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14.07.1990 |
Christoph 17 startet bereits um 6:00 Uhr in der früh in Richtung Seewände bei Oberstdorf. Ein Bergwachtmann ist bei einer nächtlichen Suchaktion nach einem verstiegenen Bergwanderer selbst in Bergnot geraten. |
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21.09.1990 |
Reger Besuch herrscht beim ersten Tag der offenen Tür der ZSH-Station CHRISTOPH 17, der anlässlich des 10-jährigen Bestehens veranstaltet wird. |
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01.10.1990 |
Nach 10 Jahren erhält die Mannschaft der ZSH-Station neue Möbel für ihren Aufenthaltsraum. |
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06.11.1990 |
Mit einem Hangarfest wird mit unseren Freunden und Helfern das
10-jährige Jubiläum des Rettungshubschraubers CHRISTOPH 17 gefeiert. |
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23.01.1991 |
Die alte Büromöbelausstattung wird durch eine Neue ersetzt. |
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22.02.1991 |
Im Februar wurde bei einem Kameradschaftsabend mit der Bergwacht die Idee geboren, mit dem Bordnavigationsgerät ADF einen Lawinenpipser zu orten. Ein Versuch in der ZSH- Station, am RTH D-HDAX, bestätigt diese Möglichkeit.
Beteiligt an der Entwicklung sind: Johann Burger, Holger Barke, Günther Eigenbrodt und Christoph Hemmann. |
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03.05.1991 |
Der 10.000. Einsatz wird mit der Besatzung Mike Gehringer, Gerhard Zipperlen und Rainer Bumann geflogen. |
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28.10.1991 |
Für die nächsten 5 Tage muss der RTH von Sonthofen aus zu seinen Einsätzen starten. Nebel im Illertal verhindert einen Rückflug nach Kempten. Die GS- Flst. Süd stellt deswegen einen Tankwagen mit Kerosin in der Kaserne in Sonthofen ab. Es werden von dort 7 Einsätze im südlichen Allgäu geflogen. |
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Geschichte - Artikel 1 bis 10 von 67 |
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